Fitnesstracker kaufen – worauf kommt es an?

Mit unseren Tipps findest du das richtige Gerät für dich!

Der Markt der Fitnesstracker ist nahezu unüberschaubar. Polar, FitBit, Garmin oder Jawbone (um nur die bekanntesten zu nennen), haben jeder für sich bereits eine gigantische Anzahl an Modellen für jeden Anspruch und jeden Geldbeutel im Angebot. Doch was ist Pflicht und was ist Kür?

 

1. Tracker, Armbanduhr oder Lebenstil?

Erst einmal muss klar sein: Was möchte ich mit dem neuen Gerät denn genau tun? Für echten, sportlichen Einsatz kommt nur ein Brustgurt in Frage, Handgelenk-Pulsmesser sind zu ungenau. Wer seinen Tracker täglich als Armbanduhr nutzen will, der sollte auf die Batterie-Laufzeit achten und vielleicht auch auf die Maße der Uhr. Wer sich auch ans Bewegen, Essen, Trinken oder an die Schlafenszeit erinnern lassen will, der kommt um die derzeit angesagten Fitness-Armbänder nicht herum – hier darf man aber eher keine genauen Fitnessdaten erwarten (gilt auch für die Apple Watch).

 

2. Welche Funktionen brauche ich?

Eigentlich nur eine: Pulsmessung, idealerweise mit Brustgurt. Aber wie schon der Name „Fitnesstracker“ andeutet
(früher hießen sie schlicht „Pulsmesser“): heutige Uhren können weit mehr als nur den Puls zu messen. Für viele dürfte der Kalorienverbrauch interessant sein, zur Berechnung der zurückgelegten Distanz ist ein GPS-Empfänger praktisch, dieser reduziert aber auch die Batterie-Laufzeit und macht die Uhren klobig und groß.

 

2. Welche Funktionen brauche ich?

Eigentlich nur eine: Pulsmessung, idealerweise mit Brustgurt. Aber wie schon der Name „Fitnesstracker“ andeutet
(früher hießen sie schlicht „Pulsmesser“): heutige Uhren können weit mehr als nur den Puls zu messen. Für viele dürfte der Kalorienverbrauch interessant sein, zur Berechnung der zurückgelegten Distanz ist ein GPS-Empfänger praktisch, dieser reduziert aber auch die Batterie-Laufzeit und macht die Uhren klobig und groß.

 

3. Welches Modell nun genau?

Ich bin generell Fan der drei großen Marken PolarGarmin und Suunto. Sie alle bieten hochwertige Geräte für jeden Anspruch und jede Sportart.
Wer keine Lust hat, sich lange durch Testberichte und Foren zu wühlen, für den habe ich hier eine ganz einfache Empfehlung, die ein Kunde von mir bei unseren Trainings genutzt hat:

 

Der Tausendsassa: Polar A360

Kann alles, das meiste ziemlich ordentlich (sogar ohne Brustgurt) und überzeugt bei abgeschaltetem Bluetooth auch mit langer Laufzeit – sofern man nicht allzu viel trainiert. Als Smartwatch ist sie ohnehin definitiv nicht geeignet.

Wer es noch genauer will, kann sie mit dem H7-Brustgurt von Polar koppeln. Die Uhr selbst ist kompakt und unauffällig, bietet eine schöne grafische Ergebnispräsentation und verwaltet mit der Polar-Flow-App die Trainingsleistungen sehr übersichtlich und effizient.
Kosten: ca. 199€ bei Polar. Auf anderen Seiten schon ab ca. 129€.



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